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Gedanken zum Jahreswechsel

16.12.2015

 „Nehmt einander an,  wie Christus euch angenommen hat.“ (Römer 15,7)  Dieses Wort will als Jahreslosung diesem Jahr 2015 Richtschnur unseres Handeln sein. Es geht um eine vertrauensvolle, liebevolle Gemeinschaft, die gelebt werden will. Das bedeutet auch: Aufdecken und Nein sagen zu Gewalt, zu Krieg, zu Ungerechtigkeit, zu Ausgrenzung, zu Unversöhnlichkeit. – Denn dadurch wird Leben behindert und zerstört. Uns wird  zugesprochen zur Erinnerung: Gott nimmt sich unser an; ist für uns da; hat für uns Zeit; steht uns mit seiner Hilfe zur Seite; freut sich mit uns, wenn etwas Segensreiches wachsen kann; und leidet mit uns, wenn positive Entwicklungen ausbleiben; ER gibt nicht auf und sucht immer wieder nach neuen Möglichkeiten für und mit uns.  Uns wird zugesprochen zur Ermahnung: Seid auch ihr füreinander da; helft einander, wo ihr nur könnt; lasst euch auch auf neue Erfahrungen ein… Diese Welt ist für alle Menschen da. Nur im Miteinander können wir die Herausforderungen des Lebens zum Positiven gestalten… - Wie denken wir über andere? Wie ist unser Verhalten im Umgang mit anderen? Respektieren und wertschätzen wir einander? – Das fängt in unserem Familien- und Freundeskreis an, und durchzieht sämtliche Ebenen, wo wir auch in der Gesellschaft leben… - Nehmen wir Gottes Wort zu Herzen und leben es, so wird auch diese Zeit um Weihnachten herum vom Segen Gottes durchdrungen sein.-  Ihr Pfarrer N.Merten.

 

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